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Wissenschaft

Interview: Gewaltforschung zu häuslicher Gewalt und COVID-19

Interview von Iris Christina Erlacher mit Heidi Siller

© pexels.com

Iris Christina Erlacher und Heidi Siller sind Mitglieder der Forschungsgruppe Interpersonelle Gewalt und Geschlecht des Centers Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI)

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Alltag

Häusliche Gewalt in Zeiten von COVID-19: Ein Blick aus der Geschlechterperspektive

Text von Iris Christina Erlacher

© Clara Sophie Bitter / FUQS

Triggerwarnung: In dem folgenden Text wird das Thema Gewalt behandelt, welches bei einigen Menschen negative oder unangenehmen Reaktionen hervorrufen kann. Bitte achten Sie auf sich. Als von Gewalt Betroffene*r können Sie sich an untenstehend aufgelistete Kontaktstellen wenden.

Mit Einsetzen der Pandemie und damit einhergehenden Maßnahmen, wie verordnete Lockdowns, die mit Ausgangsbeschränkungen in direkter Verbindung stehen, wurden von vielen Seiten Bedenken zur persönlichen Sicherheit in den (eigenen) vier Wänden geäußert. Mögliche Auswirkungen in Bezug auf einen Anstieg bei (häuslicher) Gewalt wurde seitens Interventions- und Schutzstellen, Medien und Politik aufgegriffen, thematisiert und diskutiert. Dieser Artikel beleuchtet häusliche Gewalt in- und außerhalb von Pandemien aus einer Geschlechterperspektive und soll aufzeigen, warum es sich lohnt, hier genauer hinzusehen.

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Alltag

„Zwischen den Feiertagen“

Text von Felix Lene Ihrig

In der Mitte sind sechs orange Kerzenflammen mit kleinen Papierstreifen zu sehen. Der Rest des Bildes ist verschwommen und grau.
© Pexels.com

Ein neues Jahr hat begonnen, zumindest nach dem gregorianischen Kalender. Doch was hat das mit den Weltreligionen, unserem Blog und einer queerfeministischen Grundhaltung zu tun?

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Aktivismus

Patriarchale Gewalt, ihre Ursprünge und ihre Auswirkungen

Text von Clara Sophie Bitter

Im Hintergrund sind Pflastersteine zu sehen, darauf klebt mittig das Bild eines Megafons. Der Griff ist grün, oberhalb des Griffes sieht man ein feminines Gesicht und auf dem Megafon ist der Schriftzug "Gewalt gegen Frauen ist kein privates Problem" zu lesen. In der Öffnung des Megafons steht "Stoppt Gewalt an Frauen und Mädchen". Der äußere Rand der Öffnung des Megafons ist pink und schwarz.
© Christian Niederwolfsgruber

Triggerwarnung: In dem folgenden Text wird das Thema Gewalt behandelt, welches bei einigen Menschen negative oder unangenehme Reaktionen hervorrufen kann. Bitte achten Sie auf sich.

Vom 25. November bis zum 10. Dezember finden seit 1992 auch in Österreich die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen* statt. Aber wieso eigentlich und wieso in genau diesem Zeitraum?